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Produktrückrufe: Nicht ohne Bilder kommunizieren!

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The picture is the message: Nicht nur für BILD sind Fotos der zurückgerufenen Produkte unverzichtbar

 

Für Unternehmen und deren Pressesprecher gibt es sicherlich angenehmere Kommunikationsanlässe als einen Produktrückruf. Wenn jedoch ein Produkt erhebliche Sicherheitsmängel aufweist und damit ein Gefahrenpotenzial für die Verbraucher verbunden ist, gibt es keine andere Wahl: Die Öffentlichkeit muss schnell und möglichst flächendeckend informiert werden, um Schaden von den Kunden abzuwenden.

Gleichzeitig sind PR-Abteilungen und Pressestellen vor die Herausforderung gestellt, mit geschickter Kommunikation den Imageschaden für die Marke und das Unternehmen zu begrenzen.

Die klassischen Medien sind die entscheidenden Multiplikatoren, um die Öffentlichkeit zu informieren. Zum einen schalten viele Unternehmen in dieser Situation  großformatige Anzeigen. Andererseits sind Produktrückrufe auch Nachrichten für die redaktionelle Berichterstattung in Tageszeitungen, in Online-Medien sowie im Fernsehen.

Um den tagesaktuellen Medien die notwendigen Informationen zum Rückruf eines Produktes zuverlässig zu übermitteln, ist es sinnvoll, zusätzlich zu den eigenen Presseverteilern einen professionellen Distributionsservice zu nutzen. Nur so kann man sicher sein, die relevanten Redaktionen tatsächlich zu erreichen.

Sofern ein materielles Produkt zurückgerufen wird, ist es unerlässlich, den Medien mit der Pressemitteilung auch Pressefotos oder Zeichnungen zu übermitteln. Denn in der Regel können die Leser das betroffene Produkt nur anhand von Bildern schnell identifizieren. Wer kennt schon Monate oder Jahre nach dem Kauf noch den Produktnamen, die Baureihe, die exakte Typenbezeichnung oder das Herstellungsjahr?

Allein mit der Veröffentlichung von Bildern ist gewährleistet, dass betroffene Kunden das zurückgerufene Produkt aufmerksam werden. Für die anderen Leser – jene, die das betroffene Produkt nicht gekauft haben – hat das Bild ebenfalls eine wichtige Funktion: Es signalisiert Entwarnung, ohne dass man sich erst lange durch den Text arbeiten muss.

Nicht zuletzt spielt eine Abbildung des zurückgerufenen Produktes auch für das Image Unternehmen bzw. die Marke eine nützliche Rolle: Indem das betroffene Produkt gezeigt wird, kann mittelbar auch kommuniziert werden, dass die anderen Produkte nicht betroffen sind. Bei den Verbrauchern soll schließlich nicht in der Erinnerung haften bleiben, dass irgendwie alles von Marke X gefährlich ist…..

Fazit:

Es sollte selbstverständlich sein, bei Produktrückrufen auch die passenden Pressebilder bereitzustellen. Besser noch: aktiv an die Redaktionen zu verbreiten. Denn nicht nur der Inhalt der Nachricht (in Text und Bild) ist entscheidend, sondern auch dass die Medien schnell, zuverlässig und umfassend informiert werden. Gerade bei Produktrückrufen sollten Pressesprecher für eine flächendeckendende Streuung sorgen und daher die Kosten einer professionellen Text- und Bildverbreitung nicht scheuen.

news aktuell gewährleistet hier als Tochterunternehmen der Deutschen Presse-Agentur (dpa) die schnelle und zuverlässige Verbreitung sowie die größtmögliche Medienreichweite. Zudem sorgen Originaltextservice (ots) und Originalbildservice (obs) für die sichtbare Platzierung der Nachricht im Presseportal sowie zahlreichen News-Aggreatoren und Social Media Plattformen.

Die sichtbare Medienresonanz, die Produktrückrufe mit sich bringen, ist sicherlich kein Grund zu reiner Freude. Immerhin kann professionelle Kommunikation jedoch dazu beitragen, den Schaden zu begrenzen.

Professionell kommuniziert: Ikea verbreitet Produktrückrufe samt Pressefoto direkt in die Redaktionssysteme der Tagespresse

Weitere Bildbeispiele und Referenzen finden Sie in unserer Bildergalerie Produktrückrufe


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